Kennst du das? Du behandelst ein Pferd und nach ein paar Wochen tauchen dieselben Probleme wieder auf?
Du weißt, wie viel Arbeit in jeder Behandlung steckt. Trotzdem bleiben die Ergebnisse oft nur kurzfristig stabil und viele Pferde kommen wiederkehrend mit den gleichen Problemen zu dir.
Das frustriert nicht nur die Besitzer, sondern gibt auch dir als Expertin das Gefühl, nicht ausreichend nachhaltige Unterschiede zu bewirken. Dabei ist die positive Entwicklung der Pferde eigentlich die Hauptmotivation deiner Arbeit als Physiotherapeutin oder Osteopathin!
Der Fehler liegt dabei nicht in deiner Behandlung, sondern darin, dass die Behandlungsfortschritte im Training oft nicht gezielt erhalten werden. Der Schlüssel liegt also darin, die Brücke von deiner Therapie zum weiterführenden Training zu schlagen.
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Gemeinsam richten wir dein Training neu aus, sodass du mit deinem Pferd spürbare und nachhaltige Fortschritte erreichst!
In einem kostenlosen und unverbindlichen Infogespräch, können wir besprechen, wie ich dich und dein Pferd am besten unterstützen kann.
Die Endlosspirale durchbrechen
Viele Blockierungen, Verspannungen und mangelnde Bemuskelung entstehen nicht von heute auf morgen, sondern schleichend über einen längeren Zeitraum. Sie manifestieren sich durch eine bestimmte Nutzung des Körpers, also die spezifischen Bewegungsmuster des jeweiligen Pferdes.
So kann es beispielsweise sein, dass ein Pferd mit sehr schwachem Rumpftrageapparat immer wieder auffällig im Bereich des ISG oder auch in der Muskulatur auf Höhe der LWS ist. Oder ein Pferd mit stark ausgeprägter Schiefe, welches starke Verspannungen an einer Schulter zeigt.
Werden Blockierungen und Verspannungen nun therapeutisch gelöst, ohne dass sich an der Bewegung etwas ändert, werden die gespeicherten Bewegungsmuster über kurz oder lang dafür sorgen, dass der Pferdekörper wieder in den vorherigen Zustand zurückkehrt. Du würdest jedes halbe Jahr wieder ISG, LWS oder die eine Schulter lösen, ohne dass sich daran je etwas ändert.
Und befindest dich in einer Endlosspirale, die du als engagierte Therapeutin eigentlich genau vermeiden möchtest!
Dieser Ablauf kann nur unterbrochen werden, wenn nach der Behandlung gesündere Bewegungsmuster etabliert werden – sprich, wenn das Training passt.
Das Pferd mit dem schwachen Rumpftrageapparat müsste lernen, den Brustkorb anzuheben und sich besser zu tragen, damit die Probleme um ISG und LWS weniger werden.
Das schiefe Pferd müsste langsam immer gerader und symmetrischer werden, damit die einseitigen Schulterverspannungen der Vergangenheit angehören können.
Idealerweise gehen Therapie und Training dabei Hand in Hand:
Das Pferd kann sich nach deiner Behandlung besser bewegen, bekommt zielgerichteten Input, um diese Bewegungsmuster zu etablieren und bei der nächsten Behandlung bemerkst du, wie sich das Pferd verbessert hat und gibst Feedback, worauf im Training als nächstes zu achten ist.
Dann können die Entwicklungen der Pferde so aussehen:
Nun fragst du dich sicher: Und wie erreiche ich, dass das Training zwischendrin meine Behandlungserfolge unterstützt anstatt sie wieder zunichte zu machen?
Indem du lernst, Schwerpunkte zu setzen und deinen Kunden den richtigen Input mitzugeben!
Dabei sind zwei Punkte zentral:
Die Ausführung, also WIE eine Bewegung, Übung oder Lektion durchgeführt wird, ist immer entscheidender, als WAS für eine Übung oder Lektion geübt wird.
Der Input muss zum aktuellen Können von Besitzer und Pferd passen – Überforderung führt nicht zum Erfolg.
Da die Übertragung von der Therapie zum Training oft nicht ausreichend (oder überhaupt) in den Ausbildungen enthalten wird, habe ich ein 3-teiliges Onlineseminar entwickelt, in dem du lernst, die Brücke zum Training zu schlagen und auch zwischen den Behandlungen für gezielte Verbesserung zu sorgen.
Darin befassen wir uns mit
dem Grundverständnis funktionaler Bewegung
wesentlichen Details bei konkreten Pathologien – und auch, welche Details irrelevant sind!
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Willst du noch mehr für dich und dein Pferd lernen?
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